Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter. Anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen hat sich der Bayerische Landesfrauenrat (BayLFR) mit der geschlechterspezifischen Gewalt im deutschen Fernsehen beschäftigt. Die daraus resultierten Forderungen können Sie in der u.a. Pressemitteilung nachlesen.
Darüber fand am 18. November 2022 ein persönliches Gespräch mit dem BR-Programmdirektor Kultur Björn Wilhelm, und Bettina Ricklefs, der Leiterin des Programmbereichs Spiel-Film-Serie, im Bayerischen Rundfunk (BR) statt. Das BayLFR-Präsidium, dem auch Katharina Geiger als Delegierte der Evangelischen Frauen in Bayern (EFB) angehört, und Ulla Thiem, die Vorsitzende des Fachausschusses Medienpolitik, nutzten hier die Gelegenheit, auf die gute Zusammenarbeit mit dem "Internationale Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen" (IZI) hinzuweisen, dessen Kernbereich die Medienwirkung auf Kinder und Jugendliche ist.
"Weniger Brutalität - mehr Empathie! Mit Gewalt im TV sorgsamer umgehen" - Lesen Sie hier die Pressemitteilung des BayLFR samt Forderungskatalog an alle Medienschaffenden.
Das Bild zeigt v.l.n.r.: Sandra Schäfer (BayLFR), Björn Wilhelm (BR), Bettina Ricklefs (BR), Katharina Geiger (EFB/ BayLFR), Monika Meier-Pojda (BayLFR), Ulla Thiem (Vorsitzende des Ausschusses Medienpolitik im BayLFR).