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Aktuelles

Nina Golf, Katharina Geiger, Claudia Schweneker, Elke Beck-Flachsenberg, Eva Schoenauer, Monika Siebert-Vogt, Dr. Barbara Pühl, Helga Weid, KRin Andrea Heußner, OKR Michael Martin (von re. nach li.).
Bildrechte Katharina Geiger

Am 1. Dezember 2017 traf sich der Vorstand der Evangelischen Frauen in Bayern zu einem Gespräch mit Oberkirchenrat Michael Martin, Kirchenrätin Andrea Heußner und Dr. Barbara Pühl, der neuen Stelleninhaberin des Referats für Chancengerechtigkeit in der ELKB, in Nürnberg. In konstruktiver Atmosphäre gab es eine regen Austausch über die sich anbahnenden strukturellen Veränderungen und die Zukunft der EFB. 

Dr. Margaret Obaga von Mission Eine Welt (re.) und EFB-Vorstandsmitglied Katharina Geiger
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Afrika: Kontinent im Umbruch

Welche Folgen hat das enorme Bevölkerungswachstum für Wirtschaft und Politik? Armut trotz Ressourcen, Despoten, Konflikte und Flucht - es ist nur ein Teil der Realität. Der junge, selbstbewusste, vielfältige Kontinent besteht aus aufstrebenden Wirtschaftsnationen und Gesellschaften und verändert sich rasant. Die Evangelischen Frauen in Bayern (EFB) analysierten in Kooperation mit dem Landesverband Bayern des Katholischen Deutschen Frauenbundes e.V.

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München Der Bayerische Landesfrauenrat (BayLFR) hat am 13. November seine Führungsriege für die 15. Wahlperiode gewählt. "Seit 1973 verleiht der BayLFR der Stimme der Frau in der gesellschaftspolitischen Debatte ein Gewicht," bestätigt Sozialstaatssekretär Johannes Hintersberger und dankte nach der Wahl den Anwesenden für ihr Engagement. Neben der Wiederwahl von Hildegund Rüger als Präsidentin und Katharina Geiger von den Evangelischen Frauen in Bayern (EFB)...

Frau mit Megafon
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Arbeit 4.0 - Einfluss der Digitalisierung auf Arbeitnehmerinnen

München „Wollen wir Getriebene des Wandels sein, oder wollen wir den Wandel mitgestalten?“ fragt Hildegund Rüger, Präsidentin des Bayerischen Landesfrauenrates. „Für uns kann es nur eine Antwort geben. Wir wollen im Ordnungsrahmen der Sozialen Marktwirtschaft und mit Sensibilität für die Risiken die Chancen der Digitalisierung nutzen.“

Frau mit Megafon
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München. Zwar ist der neu gewählte Bundestag so groß wie nie, was die bloße Anzahl der Abgeordneten anbelangt, doch im Verhältnis entfielen noch nie so wenige Sitze auf Frauen. Nach der Bundestagswahl und vor den Landtags- und Bezirkstagswahlen in Bayern ist die Forderung nach paritätischer Wählbarkeit ein besonders aktuelles Thema. Die Besetzung der Wahllisten nach Parité-Regeln ist daher weniger verständliches Anliegen, denn ein demokratisches Muss. Nach den Bundestagswahlen sind die Frauen alarmiert, so das Orgateam des Aktionsbündnisses Parité in den Parlamenten.